SOFTASEPT N farblos Kanister 5 l
Abb. ähnlich
PZN | 04345078 |
Anbieter | B. Braun Melsungen AG |
Packungsgröße | 5 l |
Darreichungsform | Lösung |
Produktname | Softasept N |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Tragen Sie das Arzneimittel unverdünnt auf und verreiben Sie es mit einem sterilen Tupfer. Die zu behandlende Hautpartie ist dabei vollständig zu benetzen und während der gesamten Einwirkzeit feucht zu halten. Lassen Sie die Haut nach der vorgeschriebenen Einwirkzeit trocknen und tupfen Sie anschließend die überschüssige Lösung ab. Einwirkzeiten: Injektionen und Punktionen mindestens 15 Sekunden; vor Gelenkpunktionen, Punktionen des Liquorraumes und vor Operationen mindestens 1 Minute, bei talgdrüsenreicher Haut vor allen Eingriffen mindestens 2,5 Minuten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | eine ausreichende Menge | vor dem Eingriff |
Kinder, Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | eine ausreichende Menge | vor der Punktion oder Injektion |
Bei dem Arzneimittel handelt es sich um ein Desinfektionsmittel aus einer Kombination von zwei Wirkstoffen. Es wird zur Desinfektion der Haut vor operativen Eingriffen, Punktionen und Injektinen verwendet.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Hautrötung
- Brennendes Gefühl auf der Haut
- Kontaktallergie
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.